Hinweisgeberschutzgesetz

Was ist das Hinweisgeberschutzgesetz? Das Hinweisgeberschutzgesetz ist eine Richtlinie, die
entwickelt wurde, um Mitarbeitenden die Möglichkeit zu geben, potenzielle Verstöße gegen
Unternehmensrichtlinien, ethische Standards oder gesetzliche Vorschriften vertraulich zu melden,
ohne Angst vor Repressalien haben zu müssen.
 

Warum wurde das Gesetz eingeführt? Es dient dazu, eine offene und vertrauensvolle
Arbeitsumgebung zu fördern, in der Probleme oder Verstöße gemeldet werden können, ohne dass
die Melder sich Sorgen um ihre Sicherheit oder ihren Status machen müssen.
 

Wer kann einen Hinweis melden? Alle Mitarbeitenden, unabhängig von ihrer Position im
Unternehmen, können potenzielle Verstöße melden.
 

Wie kann ich einen Hinweis melden? Besuche den internen Bereich auf unserer kurbel-Homepage
und folge den Anweisungen für die Meldung von Hinweisen. Dort findest du auch weitere
Informationen zum Prozess.
 

Ist meine Identität als Hinweisgeber geschützt? Ja, alle Hinweise werden vertraulich behandelt.
Die Identität der Hinweisgeber wird geschützt, es sei denn, es ist gesetzlich vorgeschrieben, diese
offenzulegen.
 

Was passiert nach der Meldung eines Hinweises? Alle Hinweise werden gründlich geprüft und
entsprechende Maßnahmen werden ergriffen, um den gemeldeten Verstoß angemessen anzugehen.
Der Melder wird über den Fortschritt der Untersuchung informiert, sofern möglich und angemessen.
 

Gibt es Konsequenzen für falsche oder böswillige Meldungen? Falsche oder böswillige
Meldungen können ernsthafte Konsequenzen haben. Es ist wichtig, nur relevante und wahre
Informationen zu melden.
 

Kann ich anonym Hinweise melden? Ja, es ist möglich, Hinweise anonym zu melden. Der interne
Bereich bietet die Option, Hinweise ohne Offenlegung der Identität zu senden.
 

Wer ist für die Bearbeitung der gemeldeten Hinweise zuständig? Wir haben einen externen
Anbieter für diese Aufgabe angeworben, dieses wird die gemeldeten Hinweise bearbeiten.